Als SEO-Berater in den letzten 5 Jahren habe ich alles von Solo-Preneur-Blogs bis hin zu Kundenportfolios auf Agenturebene betreut. Ein ständiges operatives Problem war der Zugriff von Ahref – genauer gesagt, wie man ihn mit Teammitgliedern teilt oder Kundenkonten sicher nutzt, ohne überhöhte Gebühren pro Nutzer zu zahlen oder ein Bann zu riskieren.
Der Zweck dieses Leitfadens ist es, Sie durch die sichere Übertragung von Ahrefs Accounts zu führen , ohne Regeln zu brechen oder ein Bann zu riskieren. Ich habe verschiedene Methoden getestet und Lösungen gefunden, die dir helfen, mehrere Konten von einem Gerät aus zu verwalten, Sperren zu vermeiden und unübersichtliche Passwortfreigabe endgültig zu eliminieren.
Die meisten SEO-Profis, Freiberufler und Agenturen müssen schließlich ihren Ahrefs-Account teilen. Es geht nicht darum, Abkürzungen zu nehmen; Es gibt legitime und praktische Gründe, jemand anderem Zugang zu gewähren.
Kunden stellen Ihnen oft ihre eigenen Ahrefs-Zertifikate zur Verfügung, damit Sie an ihren Projekten mitarbeiten können. Dies zwingt die Behörden, mehrere Logins von einem Gerät aus zu jonglieren – eine Aktivität, die Ahrefs als verdächtig einstuft und direkt zu einer Kontosperre führen kann.
Wenn Sie ein Solo-Freiberufler sind, müssen Sie möglicherweise einem Partner oder einem virtuellen Assistenten vorübergehend Zugang geben, um Aufgaben wie das Ziehen von Keyword-Berichten oder Konkurrenzprüfungen durchzuführen. Ein vollständiges, separates Abo für gelegentliche Aufgaben zu bezahlen, ist nicht praktikabel.
Ahrefs verlangt für jeden zusätzlichen Nutzer eine erhebliche Gebühr, die zwischen 40 und 100 Dollar pro Person und Monat reicht. Für kleine Teams oder Startups ist diese Kostenübernahme für ein einzelnes SEO-Tool oft nicht finanziell tragfähig.
In diesen Szenarien ist das Ziel effektive Zusammenarbeit und Kosteneinsparungen, nicht das System zu betrügen. Glücklicherweise gibt es Möglichkeiten, dies zu erreichen, ohne ausgesperrt zu werden oder ständig mit Verifizierungscodes zu tun zu haben.
Bevor man Sharing-Methoden erkundet, ist es entscheidend, die offiziellen Regeln von Ahrefs zu verstehen. Jeder ihrer Tarife beinhaltet nur einen Hauptnutzer, und die Verpflichtung weiterer Teammitglieder ist mit einem hohen Preis verbunden.
Diese Preisstruktur macht Ahrefs' Position deutlich: Zusammenarbeit ist ein Premium-Merkmal. Für wachsende Agenturen oder Freiberufler können diese Kosten pro Nutzer die ohnehin schon beträchtlichen Softwarekosten schnell steigern.
Die Bedingungen von Ahrefs verbieten strikt, einen einzigen Login unter mehreren Personen zu teilen. Ihre offiziellen Geschäftsbedingungen besagen:
"Dein Login darf nur von einem einzelnen Nutzer genutzt werden. Ein einzelner Login, der von mehreren Nutzern geteilt wird, ist nicht erlaubt. Wir behalten uns das Recht vor, Ihren Zugang zum Dienst zu kündigen oder zu sperren, wenn wir verdächtige Aktivitäten in Ihrem Konto feststellen, die vernünftigerweise darauf hinweist, dass Sie Ihre Zugangsdaten absichtlich und/oder wissentlich mit einem anderen Nutzer geteilt haben."
Darüber hinaus warnt das Hilfezentrum von Ahrefs, dass das Teilen von Login-Daten zu ständigen E-Mail-Verifizierungen führt und dass jeweils nur eine Person das Konto nutzen kann.
Basierend auf meiner Erfahrung habe ich mehrere Möglichkeiten gesehen, wie Leute versuchen, den Zugang von Ahrefs zu teilen. Einige werden offiziell unterstützt, während andere clevere, aber fehlerhafte Workarounds sind.
Das ist die einfachste und sicherste Methode, wenn dein Budget es zulässt. Du zahlst einfach Ahrefs für zusätzliche Nutzerplätze und lädst deine Kollegen in deinen Arbeitsplatz ein. Jede Person erhält ihren eigenen Login, kann das Tool gleichzeitig nutzen und du bleibst vollständig an die Regeln von Ahrefs. Der offensichtliche Nachteil sind die hohen Kosten.
Das ist die häufigste – und riskanteste – Abkürzung, die Menschen nehmen. Es verstößt direkt gegen die Bedingungen von Ahrefs, ist aufgrund ständiger Verifizierungshinweise für neue Geräte unpraktisch und stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar.
Eine etwas technischere, aber ebenso fehlerhafte Lösung besteht darin, Ahrefs mit einer gemeinsamen IP-Adresse zu täuschen. Die größten Schwächen sind, dass man weiterhin seine Zugangsdaten teilen, Nutzungszeiten koordinieren, um Konflikte zu vermeiden, und das Risiko einer sofortigen Kontosperre eingehen muss, falls jemand vergisst, sich auszuloggen.
Eine weitere gängige Lösung besteht darin, Ahrefs auf einem Computer oder einer cloudbasierten virtuellen Maschine (VM) einzurichten, auf die alle remote zugreifen. Während dies die Sitzung an einem Ort hält, sodass Ahrefs nur ein Gerät sieht, ist es eine umständliche Lösung, die frustrierende Performance-Verzögerungen verursacht. Darüber hinaus bringt die Verwaltung eines entfernten Rechners eigene Kosten und technische Probleme mit sich.
Meiner Erfahrung nach ist der sicherste und effizienteste Weg, ein Ahrefs-Konto zu teilen, die Nutzung eines Anti-Detect-Browsers wie DICloak. Diese Methode erstellt ein virtuelles Browserprofil mit einem festen digitalen Fingerabdruck. Man loggt sich einmal in Ahrefs mit diesem Profil an und kann dann das gesamte Profil mit deinem Team teilen, ohne jemals sein Passwort zu teilen.
Mit DICloak können Sie:
Ahrefs Kontoteilung mit DICloak ist einfach und dauert nur wenige Minuten zur Einrichtung.
1. DICloak einrichten: Laden Sie DICloak auf Ihrem Gerät herunter und installieren Sie ihn, wählen Sie dann einen Tarif, der mehrere Profile unterstützt.
2. Erstellen Sie ein Browserprofil: Erstellen Sie in der DICloak-App ein neues Browserprofil, benennen Sie es (z. B. "Ahrefs Account") und passen Sie den Fingerabdruck für mehr Privatsphäre und Sicherheit an.
3. Sich bei Ahrefs anmelden: Starten Sie das neue Profil, indem Sie auf den "Öffnen"-Button klicken. Dadurch wird ein neues, isoliertes Browserfenster geöffnet. Sobald Sie eingeloggt sind, schließen Sie einfach das Browserfenster des Profils. DICloak speichert automatisch das gesamte Profil, einschließlich Cookies und Login-Daten, in diesem speziellen Profil für die zukünftige Nutzung.
4. Profil teilen: Gehe als Nächstes zu den "Team"-Einstellungen von DICloak. Wählen Sie "Mitglieder" und klicken Sie auf "Mitglied erstellen", um Teammitglieder hinzuzufügen.
Dann aktiviere die Option "Multi-Open erlauben" in den globalen Einstellungen. So können Ihre Teammitglieder auf dasselbe isolierte Profil zugreifen und Ahrefs nutzen, ohne sensible Kontodaten zu teilen.
Der Nutzen von DICloak geht weit über Ahrefs hinaus. Es ist ein mächtiges Werkzeug für jede Plattform, auf der Sie Zugriff verwalten oder sicher teilen müssen.
Kurz gesagt, DICloak ist perfekt für jede Plattform, auf der Kontofreigabe erforderlich ist, aber offiziell eingeschränkt ist.
Für jeden SEO-Profi, der genug von dem Dilemma zwischen hohen Nutzergebühren und riskantem Passwortteilen hat, ist DICloak die Workflow-Lösung, die ich persönlich nutze und empfehle. Es vermeidet zusätzliche Nutzergebühren, eliminiert Sicherheitsrisiken beim Teilen von Passworten und ist eine schnelle und effiziente Möglichkeit zur Zusammenarbeit.
Die offiziellen Bedingungen von Ahrefs verbieten strikt, einen einzelnen Login unter mehreren Personen zu teilen. Die offizielle Möglichkeit, Nutzer hinzuzufügen, besteht darin, für zusätzliche Sitzplätze im Tarif zu bezahlen.
Abgesehen davon, dass Ahrefs' Bedingungen verletzt werden, stellt es ein Sicherheitsrisiko dar. Ahrefs erkennt außerdem Logins von verschiedenen Geräten, was zu ständigen E-Mail-Verifizierungen führt, die es unpraktisch machen, dass mehr als eine Person das Konto nutzen kann.
DICloak erstellt ein einzigartiges Browserprofil, das das Ahrefs-Login-Profil speichert. Du kannst dieses gesamte Profil mit einem Teamkollegen teilen, der dann auf Ahrefs zugreifen kann, ohne jemals das Passwort zu benötigen. Dadurch werden Sicherheitsflaggen vermieden, weil Ahrefs immer dasselbe vertrauenswürdige "Gerät" sieht.
Ahrefs erlaubt es nur einer Person, gleichzeitig mit einem einzigen Login aktiv zu sein. Obwohl DICloak das Teilen des Profils einfach und sicher macht, müssen Nutzer dennoch ihre Nutzungszeiten abstimmen, um nicht von einem anderen Nutzer ausgeloggt zu werden.
Der größte Vorteil ist Sicherheit und Bequemlichkeit. Sie müssen Ihr tatsächliches Ahrefs-Passwort nie weitergeben, und Sie können den Zugriff auf das geteilte Browserprofil sofort über Ihr DICloak-Dashboard gewähren oder widerrufen.