Trump hat gerade das chinesische Dropshipping zerschmettert - Hier sind die Gewinner und Verlierer.

2025-09-25 14:4311 min lesen

Inhaltsübersicht

In diesem Video spricht Steve über die kürzlich von Donald Trump ergriffenen Änderungen, die ein großes Schlupfloch im E-Commerce, bekannt als Section 321, beseitigt haben. Dieses erlaubte Verkäufern, Pakete im Wert von 800 US-Dollar oder weniger zollfrei in die USA zu versenden. Diese Änderung wird Auswirkungen auf Dropshipping-Geschäfte und Plattformen wie Teimu und AliExpress haben, die von dieser Ausnahme profitiert haben. Jedes Paket wird jetzt Zöllen und Bearbeitungsgebühren von bis zu 200 US-Dollar unterliegen, was zu erheblichen Preiserhöhungen für E-Commerce-Verkäufer führen wird. Steve erläutert die Auswirkungen, die dies auf verschiedene Unternehmen hat, und fordert sie auf, ihre Geschäfte schnell anzupassen, um in einer neu wettbewerbsintensiven Landschaft zu überleben. Er schlägt Strategien wie Preiserhöhungen, die Beschaffung aus Ländern mit niedrigeren Zöllen und die Verbesserung ihrer Logistiksysteme vor. Das Video betont die Dringlichkeit für Verkäufer, auf diese Änderungen zu reagieren, oder das Risiko einzugehen, ihre Marktposition zu verlieren.

Wichtige Informationen

  • Donald Trump hat das größte Steuerschlupfloch im E-Commerce beendet, speziell Abschnitt 321, der es Verkäufern erlaubte, Produkte steuerfrei in die USA zu versenden, wenn sie einen Wert von unter 800 US-Dollar hatten.
  • Diese Regel hat internationalen Verkäufern, insbesondere solchen, die Plattformen wie Teimu und AliExpress nutzen, Vorteile verschafft, da sie niedrigere Preise im Vergleich zu inländischen Verkäufern anbieten können.
  • Mit dem geschlossenen Schlupfloch werden nun alle Pakete, unabhängig von Herkunft oder Wert, Zöllen und Bearbeitungsgebühren unterworfen, was zu Kostensteigerungen von 30% bis 500% führen könnte.
  • Die Änderungen werden sich erheblich auf Dropshipping-Unternehmen auswirken, was sie zwingt, sich schnell anzupassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben, einschließlich der Anpassung von Preisstrategien und Zahlungsprozessen.
  • Es wird erwartet, dass inländische Verkäufer von den Veränderungen profitieren, da das Spielfeld geebnet wird, was den Wettbewerbsvorteil ausländischer Low-Cost-Importe verringert.
  • Insgesamt müssen Unternehmen nun ihre Beschaffungsstrategien überdenken und möglicherweise Bestände in die USA verlagern, um höhere Kosten im Zusammenhang mit neuen Zöllen zu vermeiden.

Zeitlinienanalyse

Inhaltsstichwörter

Donald Trump

Donald Trump hat kürzlich Änderungen eingeführt, die die größte Geldschlupfloch in der E-Commerce-Geschichte geschlossen haben, was die Art und Weise betrifft, wie E-Commerce-Verkäufer operieren.

Abschnitt 321

Abschnitt 321 erlaubte es E-Commerce-Verkäufern, Produkte zollfrei in die USA unter einer Schwelle von 800 US-Dollar zu versenden, was den Aufstieg von Plattformen wie Teimu und AliExpress für Dropshipping erleichterte.

Zölle und Bearbeitungsgebühren

Mit der Schließung von Abschnitt 321 werden alle eingehenden Pakete, unabhängig von ihrem Ursprung oder Wert, nun Zölle und zusätzliche Bearbeitungsgebühren anfallen, was die Versandkosten erheblich beeinflusst.

Dropshipping-Folgen

E-Commerce-Verkäufer, insbesondere diejenigen, die im Dropshipping tätig sind, sehen sich nun erhöhten Kosten und potenziellen Preiserhöhungen gegenüber, da sie neue Zölle und Handhabungsgebühren in ihre Preisgestaltung einbeziehen müssen.

Einfluss auf den E-Commerce

Die jüngsten Änderungen könnten anfangs Chaos in den Postversandnetzwerken verursachen, während kommerzielle Anbieter reibungslos anpassen, aufgrund ihrer etablierten Tarifsammlungssysteme.

Überleben im E-Commerce

E-Commerce-Unternehmen, die sich schnell an das neue Tarifregime anpassen, werden überleben, während diejenigen, die zögern, möglicherweise nicht in der Lage sind, im sich verändernden Markt wettbewerbsfähig zu bleiben.

E-Commerce-Geschäftsmodelle

Strategien für Online-Verkäufer umfassen jetzt die Neubewertung der Produktbeschaffung, die Anpassung der Preise und möglicherweise den Umstieg auf Lagerhaltung in den USA, um Kosten, die durch neue Zölle verursacht werden, zu mindern.

Globale Versandherausforderungen

Die ausländischen Postdienstleistungen werden voraussichtlich erheblich beeinträchtigt, aufgrund der neuen Zölle, die am Ursprungsort für Pakete, die in die USA gehen, erhoben werden müssen.

Verwandte Fragen & Antworten

Donald Trump hat kürzlich eine Änderung in Bezug auf den E-Commerce vorgenommen.

Donald Trump schloss die größte Geldschlupfloch in der E-Commerce-Geschichte, bekannt als Abschnitt 321.

Was ist Abschnitt 321?

Abschnitt 321 war eine US-Zollregelung, die es erlaubte, dass jede Sendung im Wert von 800 US-Dollar oder weniger zollfrei eingereicht werden konnte.

Wie hat die Schließung von Abschnitt 321 die E-Commerce-Verkäufer beeinflusst?

Das bedeutet, dass alle Pakete, die in die USA versendet werden, unabhängig von ihrem Wert, jetzt Zölle und Bearbeitungsgebühren anfallen, was die Kosten für Verkäufer drastisch erhöht.

Was sind die potenziellen neuen Kosten für E-Commerce-Produkte aus dem Ausland?

Verkäufer könnten mit Zöllen von 30% bis 500% konfrontiert werden, je nach Produkt, zuzüglich Bearbeitungsgebühren, die zwischen 80 und 200 Dollar pro Sendung kosten könnten.

Was sollten Verkäufer tun, um sich an diese Veränderungen anzupassen?

Verkäufer müssen diese neuen Zölle in ihre Preisgestaltung einbeziehen, darüber nachdenken, Bestände in die USA zu verlagern, oder Lieferanten in Ländern mit niedrigeren Zöllen finden.

Wer sind die Hauptnutznießer dieser Tarifänderung?

Inländische Verkäufer, insbesondere kleine und mittelständische Marken, werden profitieren, da sie ein gleiches Spielfeld gegenüber ausländischen Verkäufern haben werden, die zuvor von zollfreiem Versand profitiert haben.

Was wird mit den Dropshipping-Modellen angesichts dieser Veränderung geschehen?

Die Dropshipping-Modelle, die auf dem Abschnitt-321-Schlupfloch basierten, werden wahrscheinlich einen signifikanten Anstieg der Preise erleben aufgrund der zusätzlichen Zölle und Versandgebühren.

Gibt es neue Anforderungen für Sendungen, die durch den Postdienst gehen?

Ja, alle Pakete müssen jetzt das Herkunftsland angeben, und Zölle müssen vor dem Versand erhoben werden.

Was können internationale Verkäufer in Bezug auf ihren Versandprozess erwarten?

Internationale Verkäufer müssen jetzt bei jedem Auftrag Zölle und Steuern beim Checkout erheben, was den Prozess komplizierter macht.

Wird dies kleine grenzüberschreitende Verkäufer beeinträchtigen?

Ja, kleine Verkäufer aus Regionen wie Kanada oder Europa müssen Zölle und Steuern erheben, was zu höheren Preisen für US-Kunden führen kann.

Was ist das erwartete Ergebnis für Verkäufer, die sich nicht schnell anpassen?

Verkäufer, die sich nicht an diese neuen Vorschriften anpassen, könnten feststellen, dass ihre Produkte im Zoll feststecken und Verluste bei ihren Gewinnmargen erleiden.

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